Akku sparen beim Reisen

Mit dem Smartphone unterwegs: Akku sparen

Bei einer Reise nach Afrika geht es nicht zuletzt um einzigartige Naturerlebnisse. Wer etwa einer Herde Antilopen in freier Wildbahn begegnet, möchte diesen Moment gern festhalten. Das Smartphone ist dann meist schneller zur Hand als der große Fotoapparat. Oder dieser ist gleich ganz zu Hause geblieben, weil im Smartphone eine gute Kamera eingebaut ist. Eines darf in einem solchen Fall allerdings nicht passieren: Dass das Handy sich nicht einschaltet, weil der Akku alle ist.

Auch auf Reisen so gut wie unverzichtbar

Smartphones sind inzwischen immer mehr Teil unseres Alltags. Kaum ein Erwachsener oder Jugendlicher begibt sich noch ohne ein solches Gerät aus dem Haus. Ging es früher nur um das Telefonieren außer Haus ist es heute vor allem die mobile Nutzung des Internets, die ein Smartphone für viele Menschen unverzichtbar macht. Dies gilt auch und gerade auf Reisen.

Für unvergessliche Erinnerungen: Auch Unterwegs dem dem Smartphone Akku sparen.

Unterwegs in Afrika besteht weit häufiger die Notwendigkeit, bestimmte Dinge zu recherchieren. Sei der nächste Flug im Rahmen einer Rundreise durch Afrika oder die Suche nach einem Restaurant – ohne Smartphone wird alles komplizierter. Auch das Versenden von Postkarten ist inzwischen weitgehend durch Postings auf Facebook und Co. oder das Versenden von Nachrichten über Whatsapp abgelöst. Da Smartphones in aller Regel über GPS verfügen ersetzt das Handy inzwischen auch die früher mitgeführten Kartensätze von anderen Ländern. Und selbst wenn es ums Einkaufen geht, macht das Smartphone dank Übersetzungsmöglichkeit die Dinge deutlich einfacher. Dazu ist heutzutage auch das mobile Internet in Afrika sehr weit verbreitet.

Eine Frage der Logistik

All diese Funktionen verbrauchen Energie. Allerdings stellt es beim Reisen durch Afrika in vielen Regionen ein Problem dar, das Smartphone wieder aufzuladen. Sei es, dass die Zahl der Stromanschlüsse generell niedrig ist oder das Stromnetz nicht zuverlässig arbeitet. Noch schwieriger wird es bei Touren in der Wildnis. Um hier nicht in Sachen Aufladung irgendwann vollständig auf dem Trockenen zu sitzen, gibt es mehrere Möglichkeiten. Am Wichtigsten ist dabei das Einsparen von Energie. Dies ist möglich durch das phasenweise vollständige Ausschalten des Smartphones sowie durch das Ausschalten von Apps, die aktuell nicht benötigt werden. Denn solange diese im Hintergrund weiterlaufen, verbrauchen sie auch Energie.

Noch mehr Möglichkeiten, Strom zu sparen

Gerade wenn es um Internetnutzung geht, ist der Verbrauch im Bereich eines WLANs deutlich niedriger als unterwegs. Die Kommunikation über Facebook, Instagram und andere soziale Plattformen sollte deshalb vornehmlich in Reichweite eines WLANs erfolgen. Weiterhin sollte die Bluetooth Funktion des Smartphones nur bei tatsächlicher Nutzung kurzfristig angeschaltet werden. Weiter verringern lässt sich der Verbrauch außerdem durch eine Reduzierung der Helligkeit des Bildschirms. Außerdem bieten viele Smartphones die generelle Möglichkeit eines Stromsparmodus. Dieser wird regelmäßig erst dann aktiviert, wenn der Akku-Stand bereits niedrig ist, lässt sich aber meist auch manuell aktivieren. Und für den Notfall gehören außerdem eine oder mehrere Powerbanks ins Gepäck für eine Afrika-Reise.

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